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Multikulturell, bunt und modern präsentiert sich Casablanca. Die Stadt mit Ihren 3,5 Millionen Einwohnern ist westlich geprägt, ohne ihre orientalische Schönheit verloren zu haben. Casablanca verzaubert seine Besucher mit marrokanischer Tradition und europäischer Moderne.
Rabat
Wir hatten über die Reederei einen Ausflug nach Rabat gebucht. Rabat ist ca. 90 Kilometer von Casablanca entfernt, die Fahrzeit beträgt eine gute Stunde. Rabat ist die Landeshauptstadt Marokkos und die Residenz des Königs. Sie besitzt mit dem Hassanturm und dem Mausoleum von Mohammed V. die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Marokkos.
Der Königspalast
Hinter einer großen Stadtmauer befindet sich die Residenz des marokkanischen Königs. Von hier hat man einen schönen Blick auf das Gebäude und bekommt einen ungefähren Eindruck welcher Luxus sich hinter den Mauern verbirgt. Zwei Wachen stehen vor regungslos vor dem Eingangstor, alle zwei Stunden findet die Wachablösung statt.
Der Hassanturm
Der Hassanturm ist das Wahrzeichen Rabats. Er ist 44 Meter hoch und ist das Minarett einer Moschee von der man heute nur noch Teile der Mauern und viele Säulen sehen kann. Wäre der Bau fertiggestellt worden hätte sie mit 180x139 Metern zu den größten Moscheen des Maghreb gehört. Das unvollendete Gotteshaus überstand mehrere Jahrhunderte, bis ein Erdbeben 1755 die Moschee fast vollständig zerstörte.
Mausoleum Mohammed V.
Das Mausoleum entstand Zwischen 1961 und 1967. Es beherbergt die sterblichen Überreste von König Mohammed V., dem Großvater des heutigen Königs. Auch sein Sohn König Hassan II. ist hier begraben. Eine Ehrenwache beschützt das Mausoleum. Im Mausoleum sitzt immer eine Ehrenwache, die aus dem Koran liest.
Kasbah des Oudaïa
Die Kasbah des Oudaïa wurde im 12. Jahrhundert als Wehrburg erbaut. Das prachtvolle Tor Bab el Oudaïa ist der Eingang zur Festung. Innerhalb der Festung befindet sich die älteste Moschee Rabats. Jama al Atiq wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Innerhalb der Wehrmauern befinden sich ein kleines Schmuckmuseum und mehrere kleine Terrassen, die einen wunderbaren Blick auf die Umgebung eröffnen. In der Kolonialzeit angelegt bietet der andalusische Garten den idealen Ort um zu entspannen.
Mit vielen schönen Eindrücken ging es für uns zurück nach Casablanca. Dort wartete ein weiteres highlight auf uns: Die Moschee Hassan II.
Moschee Hassan II.
Die Moschee Hassan II. ist die Größte Moschee Marokkos. Und noch einen Rekord kann sie verbuchen: Mit ihrem 210 Meter hohen Minarett ist sie das höchste religiöse Gebäude der Welt. Die Moschee ist sicherlich auch eine der teuersten, ihr Bau kostete sage und schreibe 600 Millionen. Der Bau wurde komplett aus Spenden finanziert, da niemand dem Staat und damit dem Volk diese Last aufbürden wollte. Entstanden ist ein wirklich beeindruckendes Bauwerk. Die Anlage umfasst neben dem Gebetsraum auch Bäder, eine Koranschule, eine Bibliothek sowie ein Museum für marokkanische Geschichte. Einzigartig ist das auch Nicht-Muslime die Moschee gegen eine kleine Gebühr betreten dürfen. Und das lohnt sich wirklich, die Moschee ist wirklich unfassbar groß, tausende Gläubige können hier gleichzeitig beten. Prunkvoll ist auch das Eingangstor aus purem Gold, durch das nur der König die Moschee betreten darf.
Ain Diab
Nach der Besichtigung der Moschee wurde wir noch zu einem der schönsten Strände Casablancas gefahren. Entlang der gepflegten Strandpromenade mit vielen Restaurants und Bars sind wir ein wenig am Meer entlang gelaufen und haben den wunderschönen Sonnenuntergang genossen. Ein wirklich toller Abschluss eines abwechslungsreichen Tages.
Vorbei an der beleuchteten Moschee Hassan II. ging es zurück zum Hafen.
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