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Budapest 20./21.10.21
1. Budapest
1.2 Die Markthalle
1.3 Die Ruinen Bars
2. Bratislava
2.2 Burg Bratislava
2.3 Bratislava und seine Skulpturen
2.4 Souvenirs
2.5 Der UFO Tower
3. Wien
3.1 Der Naschmarkt
3.1.1 Zur eisernen Zeit
3.2 Stephansdom
3.4 Prater
3.4.1 Die Hochschaubahn
4. Ybbs
5. Krems
Street Food Karaván
Für alle, die das beste Streetfood in Budapest genießen wollen, ist das Karaván die richtige Adresse. Mitten im Partyviertel gelegen findet der Besucher hier alles, was das kulinarische Herz begehrt. Von typisch ungarischen bis hin zu vegetarischen Gerichten wird in einem Innenhof alles angeboten. Wir haben uns für ungarischen Gulasch im Brot entschieden und wurden nicht enttäuscht. Das war das beste Gulasch, das wir je gegessen haben.
Die Markthalle
Die große Markthalle wird auf ungarischen Webseiten als eine der 10 europäischen Markthallen bezeichnet. Das kann ich nicht nachvollziehen, mir fallen auf Anhieb mehr als 10 schönere ein. Die Markthalle wurde 1897 fertiggestellt und präsentiert seitdem im Erdgeschoß Lebensmittel, in der ersten Etage vor allem Souvenirs und Haushaltwaren. Darüber hinaus befinden sich hier auch einige kleine Restaurants mit landestypischen Gerichten. Irgendwie hatten wir das Gefühl, das gerade im ersten Stock ein Marktstand wie der andere war, noch nie habe ich soviel Kitsch auf einem Haufen gesehen. Und auch bei den Lebensmitteln waren alle Stände irgendwie gleich. Wir hatten mehr erwartet und waren ein wenig enttäuscht.
Die Ruinenbars
Wieder zurück im jüdischen Viertel wollten wir uns die Ruinenbars nicht entgehen lassen. Diese Bars befinden sich zum größten Teil nicht in Ruinen, meist sind die Gebäude gut erhalten. Allerdings stammt die Einrichtung der Bars wahrscheinlich vom Sperrmüll. Die bekannteste Ruinenbar ist die Szimpla Kert. Sie wurde 2002 in einem ehemaligen Fabrik und Appartementhaus eröffnet. In dem ganzen Komplex laden auf drei Etagen neun Bars zu gemütlichen Abenden ein. Auch wir waren fasziniert von der ungewöhnlichen Umgebung und haben uns auf ein Bier niedergelassen.
Ausflug in die Puszta
Nachmittags ging es für uns noch auf ein Gestüt außerhalb Budapests. Knappe 80km von Budapest entfernt, liegt das Gestüt inmitten der ungarischen Puszta. Hier finden im Sommer regelmäßig traditionelle ungarische Pferdevorführungen statt und neben der Pferdezucht gibt es auch ein Restaurant. Wir wurden mit Schnaps und frisch gebackenem Pogatscha (ungarisches Salzgebäck) empfangen, bevor es mit der Kutsche einmal über das Gestütsgelände ging. Nach der Pferdevorführung hatten wir kurz Zeit, uns in den Stallungen umzusehen. Zum Abschluss gab es noch einen Snack mit ungarischen Spezialitäten und Wein. Für Pferdeliebhaber ist der Ausflug mit Sicherheit ein Muss, ansonsten hat er aber auch zum Teil den Charme einer Butterfahrt. Trotzdem hat uns der Nachmittag auf dem Gestüt gut gefallen.
abendliche Ausfahrt
Auf keinen Fall verpassen solltet Ihr die Ausfahrt aus Budapest. Alle Gebäude sind wunderschön beleuchtet und vom Sonnendeck aus habt ihr die beste Aussicht auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Da es recht kühl war, gab es noch Glühwein dazu. Wir waren froh den Ausflug nächtliche Lichterfahrt nicht gebucht zu haben, wir hatten dieses Erlebnis gratis. Wer trotzdem eine ca. 1 stündige Panoramafahrt machen möchte, findet in örtlichen Anbietern eine gute und preiswertere Alternative. Zu den Angeboten geht es hier.
Budapest hat uns wirklich gut gefallen, wir werden gerne wiederkommen. Allerdings kann man die Stadt an einem Tag nicht erfassen, wir hatten das Glück gleich zweimal in Budapest angelegt zu haben. Somit konnten wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Ruhe anschauen.
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Bratislava 22.10.21
Es gibt immer wieder Städte, von denen man nicht viel erwartet und die einen dann positiv überraschen. Eine davon ist Bratislava. Die Hauptstadt der Slowakei mit ihren knapp 425.000 Einwohnern ist ideal für einen Tagestrip. Sie ist gut zu Fuß zu erkunden und bietet dem Besucher einiges. Der Liegeplatz ist sehr zentral, man muss nur einmal die Hauptstraße überqueren, dann ist man nach wenigen Gehminuten gleich in der Altstadt. Sowohl die Stadt Bratislava als auch die Menschen die hier leben sind sehr jung, Menschen aus aller Welt werden hier mit offenen Armen empfangen. Auch wenn die Stadt sehr überschaubar und gemütlich ist, pulsiert hier doch das Leben.
Dreifaltigkeitssäule
Schon auf dem Weg zur Altstadt finden sich viele schöne Palais und Barockhäuser. Das hatte ich irgendwie gar nicht erwartet. Auch die gesamte Altstadt ist gut erhalten und gepflegt. Auf dem Fischplatz steht die Dreifaltigkeitssäule. Errichtet wurde sie 1712 nach dem Ende der großen Pest, die damals in Bratislava gewütet und viele Todesopfer gefordert hatte.
Burg Bratislava
Schon vom Anleger aus ist sie gut zu erkennen. Die Burg Bratislava thront auf dem 85 Meter hohen Burgberg über der Stadt. Bereits im Jahr 805 wurde der Bau einer Burg erstmalig erwähnt, im 11. und 12. Jahrhundert wurde ein Steinpalast errichtet, der im Laufe der folgenden Jahrhunderte immer um- und ausgebaut wurde. Im 15 Jahrhundert entstand der heutige Grundriss der Burg und aufgrund vieler Angriffe wurde auch die Befestigungsanlage verbessert. 1780 verließ der Stadthalter die Burg und diese verlor ihre Bedeutung für Bratislava. Die nächsten Jahre war die Burg im Besitz der Kirche bis 1802 eine Kaserne aus ihr gemacht wurde. 1811 brannte die Burg wegen einer Aufmerksamkeit der Truppen ab, bis nach dem 2. Weltkrieg stand die Ruine über der Stadt. Nach dem Krieg wurde begonnen die Burg wieder aufzubauen. Bis 1996 residierte der slowakische Präsident in der Burg. Heute ist die Burg Bratislava ein Repräsentationsgebäude und ein Museum. Geöffnet ist das Museum täglich außer Montag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Bratislava und seine Skulpturen
Die Altstadt Bratislavas verfügt über viele Skulpturen. Um die bekannteste und wohl auch meistfotografierte zu finden, müsst Ihr auf den Boden schauen. Denn nur so werdet Ihr Čumil, den "Gaffer" finden. Man kann durchaus über ihn stolpern, denn der Gaffer schaut aus einem Gully heraus. Es gibt zwei Erklärungen, wie der Gaffer zu seinem Namen gekommen ist. Die eine ist, das der Arbeiter einfach eine Pause einlegt. Die andere geht davon aus, das der Arbeiter seinen Arbeitsplatz dazu nutzte, vorbeigehenden Frauen unter den Rock zu schauen. Und wie immer gibt es auch hier eine Legende: Ein Wunsch wird wahr, wenn man den Kopf von Čumil streichelt.
Neben dem Gaffer gibt es noch "den Schönen". Ignác Lamár, in Bratislava besser bekannt als der schöne Náci. Bei seinen Spaziergängen trug er stets Frack, Lackschuhe und Zylinder. Weiblich Passanten sprach er gern mit " Küss die Hand Gnädige Frau" an, manchmal überreichte er dabei auch noch eine Blume. Den schönen Náci findet Ihr direkt am Hauptplatz.
Souvenirs
In diesem wunderschönen kleinen Laden haben wir unseren obligatorischen Magneten und "den kleinen Maulwurf" bekannt aus der tschechischen Zeichentrickserie gekauft. Selten genug finden wir auf Reisen solch authentische tolle Geschäfte mit handgemachten regionalen Souvenirs.
UFO Tower
Am Ende der Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes befindet sich der UFO Tower. Seine ungewöhnliche Form die an ein einen außerirdischen Flugkörper erinnert, hat dem Turm viel Ruhm eingebracht. Er wurde sogar in die World Federation of Great Towers aufgenommen. die Bauzeit des Turms betrug sechs Jahre, begonnen wurde der Bau 1967. Die Gesamthöhe des UFO beträgt 95 Meter, in 85 Metern Höhe befindet sich ein Restaurant, ganz oben eine Aussichtsplattform. Bei gutem Wetter kann man von hier rund 100km weit sehen. Entweder könnt Ihr mit dem Fahrstuhl ganz nach oben kommen, oder sehr sportlich über 430 Stufen innerhalb der Konstruktion. Der Blick auf die Stadt kostet 9,50€ Stand 2021.
Bratislava ist eine sehr lebendige Stadt, Bars und Restaurants sind gut besucht. Auch wir haben uns bei bei gutem Wetter noch ein Bier 0,5 Liter für sagenhafte 1,50€ gegönnt. Wie eingangs erwähnt hat Bratislava uns wirklich positiv überrascht. Ihr könnt die Stadt an einem Tag gut erfassen.
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Die Hauptstadt Österreichs zieht Ihre Besucher mit ihrem ganz eigenen Charme in den Bann. Mit Ihren knapp zwei Millionen Einwohnern ist sie eine Großstadt, die sich aber ihren Charme erhalten hat. Zahlreiche Kaffeehäuser verströmen Gemütlichkeit und laden zu einer Pause ein. Zu Recht gehört die Altstadt Wiens mit ihrem historischen Zentrum genauso zum UNESCO Weltkulturerbe, wie das berühmte Schloss Schönbrunn. Natürlich ist ein Tag viel zu kurz, um Wien zu erfassen, aber einen Eindruck kann man sich durchaus sehr gut verschaffen.
Der Naschmarkt
Der Naschmarkt liegt an der U Bahn Station Kettengasse. Aus dem im 18. Jahrhundert noch kleinen Bauernmarkt ist mittlerweile der größte Markt Wiens geworden. Er liegt zwischen zwei der wichtigsten Ein- und Ausfahrten der Stadt auf der Wienzeile. Auf über zwei Hektar sorgen 120 Marktstände und Lokale für ein buntes kulinarisches Angebot. Der Naschmarkt hat sich zu einem Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt, Kultstatus hat der Flohmarkt, der jeden Samstag stattfindet.
Zur eisernen Zeit
Im ältesten Gasthauses des Naschmarktes haben wir eine Mittagspause eingelegt. Hier werden Qualität und Tradition gelebt und Altwiener Hausmannskost serviert. Bei schönem Wetter könnt Ihr draußen Platz nehmen und während eines guten Essens und einem frisch gezapften Bier oder einem Glas Wein das bunte Treiben auf dem Naschmarkt verfolgen. Das Essen war sehr gut, der Service ebenso, wir waren rundum zufrieden.
Der Stephansdom
Nicht aus Wien wegzudenken und nicht zu übersehen ist der Stephansdom. Er liegt mitten in der Stadt in der Fußgängerzone Wiens, hier treffen die schönsten Flaniermeilen Wiens aufeinander. Der Südturm des Doms ist mit 136 Metern ist der dritthöchste gotische Kirchturm der Welt. Liebevoll wird der Dom von den Wienern Steffi genannt. Begonnen wurde der Bau des Doms in 12. Jahrhundert, in den folgenden Jahrhunderten wurden fortlaufend Um- und Ausbauarbeiten ausgeführt. Der Dom überstand viele Kriege, Belagerungen und Brände, bevor er im zweiten Weltkrieg vollständig zerstört wurde. Durch das Engagement der Wiener konnte der Dom bereits sieben Jahre später feierlich wieder eröffnet werden. Auch von innen ist er wirklich beeindruckend, nehmt Euch etwas Zeit um ihn zu besichtigen.
Plachutta Wollzeile
Wir haben an unserem zweiten Tag in Wien das Restaurant Plachutta Wollzeile besucht, hier ist der Tafelspitz zu Hause. Das Restaurant ist weltweit bekannt, neben den Wienern sind auch Prominente und Touristen aus aller Welt gern hier zu Gast.
Bei Plachutta wird der Tafelspitz zelebriert. Serviert in verschiedenen Kupfertöpfen gibt es verschiedene Rituale, die den Verzehr des Tafelspitzes zu einem Erlebnis machen. Auch wenn Tafelspitz es niemals in die Top Ten meiner Lieblingsgerichte schaffen wird, hat bei unserem Besuch bei Plachutta wirklich alles gestimmt. Der Service war erstklassig, und das Essen wirklich sehr gut. Obwohl es nicht ganz günstig ist im Plachutta zu essen, solltet Ihr Euch dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Wir haben nur eine Portion Tafelspitz bestellt mit doppelten Beilagen und das hat uns völlig ausgereicht.
Der Prater
Bei unseren letzten Besuchen in Wien hatten wir es nie in den Prater geschafft, diesmal haben wir uns Zeit für einen Besuch genommen. Den Prater gibt es schon seit über 250 Jahren. Das Riesenrad ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Bei seiner Fertigstellung im Jahr 1897 war es mit fast 60 Meter Höhe das bis dahin höchste Riesenrad der Welt. Die Fahrt kostet 12€ (Stand 2022), ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, das der Preis für genau eine Runde mit dem Riesenrad gilt. Nichtsdestotrotz gehört eine Fahrt natürlich unbedingt zu einem Besuch des Praters. Der Prater ist ganzjährig geöffnet, der Eintritt ist frei, wie bei einem Rummel muss für die einzelnen Fahrgeschäfte bezahlt werden. Fans von Freizeitparks werden bestimmt auch vom Prater begeistert sein, hier findet der Besucher wirklich alles, was das Herz begehrt. Historische Fahrgeschäfte und moderne Achterbahnen haben im Park ihren Platz gefunden.
Die Hochschaubahn
Die Hochschaubahn umgangssprachlich meist Zwerglbahn genannt, ist die älteste Hochschaubahn der Welt. Gebaut wurde sie von 1948-1950 und ist eins der letzten alten Fahrgeschäften im Wurstelprater. Die Holzeisenbahn wird bis heute liebevoll und mit großem Aufwand im Originalzustand erhalten. Sie ist immer noch ein reiner Holzbau mit konventionellen Schiene. Auch heute noch fährt der Bremser bei jeder fahrt mit. Den Namen Zwerglbahn verdankt das Fahrgeschäft den Gartenzwergen, die gelegentlich neben der Strecke stehen. Die Zwerglbahn saust bergauf und bergab durch Felslandschaften, Grotten und vorbei an Dörfern und Flüssen. Sie ist ein Riesenspaß für Groß und Klein und sollte bei einem Praterbesuch auf keinen Fall fehlen. Die Fahrt kostet 3,50€ für Erwachsene und 3€ für Kinder( Stand 2022).
Wien ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Natürlich kann man an einem Tag nur einen Bruchteil der Stadt kennlernen, trotzdem hoffe ich, das Ihr ein paar Anregungen für einen schönen Tag in der Hauptstadt Österreichs bekommen habt.
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Ybbs
Warum wir zweimal in Ybbs gehalten haben , hat sich uns nicht ganz erschlossen. Wir waren jeweils sonntags da und die kleine Stadt mit ihren 5700 Einwohnern war völlig ausgestorben. Das einzig sehenswerte dort ist die Schleuse Persenbeug mit dem Wasserkraftwerk. Da man die Schleuse und das Kraftwerk nur mit einem Ausflug von Nicko besuchen konnte, haben wir darauf verzichtet und haben eine kleine Runde durch den Ort gedreht. Danach sind wir einmal zur Schleuse und wieder zurück gelaufen.
Krems
Krems ist mit knapp 25.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Niederösterreichs. Bei Krems mündet die große Krems in die Donau. Die wunderschöne Altstadt zählt zum UNESCO Weltkulturerbe. Krems ist eng mit dem Weinbau verbunden, gerade im Sommer locken die urigen Heurigen mit einem guten Glas Wein zum einkehren. Leider waren wir an einem Feiertag in Krems, so das fast alle Geschäfte in der schönen Fußgängerzone geschlossen hatten. So sind wir einfach die Einkaufsstraße einmal hinauf und wieder hinab gelaufen. Im Sommer und an Wochentagen ist Krems mit Sicherheit einer schöner letzter Halt bei einer Donau Kreuzfahrt.
Fazit
Wir hatten eine wunderschöne Reise auf der Donau mit der Heidelberg. Achtet bei der Buchung darauf das Ihr, wenn Ihr auf das Mitteldeck möchtet, unbedingt eine Kabine vorn bucht, da es hinten zu zu Lärm- und Geruchsbelästigungen kommen kann. Ansonsten ist die Heidelberg ein wirklich schönes Schiff, das wir uneingeschränkt empfehlen können. Gerade die Einrichtung macht sie besonders und hebt sie von den modernen Schiffen ab. Die Crew war toll, das Essen sehr gut, wir haben wirklich nichts zu bemängeln. Die Fahrt auf der Donau ist wunderschön, auch wenn das Wetter Ende Oktober nicht immer mitgespielt hat. Das nächste Mal werden wir früher fahren, um auch mal das Sonnendeck nutzen und genießen zu können. Wir werden die Reise sicher noch einmal machen, dann aber bis ins schwarze Meer.
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